Werbisches

Entweder gut beworben oder bald gestorben
– findet die Hirntexterei.
Denn was nützen die schönsten Dinge, wenn niemand davon erfährt.
Aber Vorsicht: Ein guter Inhalt kommt nur dann zur Geltung, wenn er sich mit einer  „maßgeschreiberten“ Form vermählt.

Presseaussendungen sind nun mal keine Newsletter, ein Bankenfolder verlangt nach anderen Worten als ein Hotelprospekt.

Doch die Hirntexterei zerbricht sich gerne ihren Kopf, wie man die frohe Botschaft treffend an die Kunden bringen könnten.
Egal, ob durch das Shopposkop, ein Direct-Mailing oder die Hauszeitung.

 

 

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